Mit dem PIC-Monitor können Prüfgrößen als stufenförmige oder gepulste Rampe ausgegeben werden. Der bedeutende Vorteil des PIC-Monitors gegenüber anderen Lösungen ist die globale Ablage aller zur Auswertung benötigten Informationen. So können Ansprechwert, Triggerkriterium sowie eine optionale Zeitauswertung direkt im Prüfobjekt hinterlegt werden.

Zur normgerechten Prüfung kann für jede Rampe individuell gewählt werden, ob Ansprechwert, Auslösezeit oder beides zeitgleich ausgewertet werden soll. Durch die automatische Auswertung entfällt die sonst übliche, zeitraubende Ermittlung und händische Protokollierung der Ergebnisse.

Mit dem neusten Upgrade von ARTES 5 wird der Vorsprung des PIC-Monitors weiter ausgebaut. Eine speziell angepasste Eingabemaske ermöglicht auch die direkte Eingabe von Außenleiterspannungen. Ein mühevolles Umrechnen der Spannungswerte entfällt.

Eine Vielzahl an Schutzfunktionen lassen sich mit dem PIC-Monitor Prüfen – schnell und einfach!

Das Upgrade der ARTES 5 Software steht ab sofort im Kundenbereich zur Verfügung.